Quad-Safari in Riga
- Professionelle Einweisung, Guide
- Privattransport (hin und zurück)
- Ausrüstung & Sicherheitsausstattung
- 30 min. Quadbike fahren pro Person
- Pissup-Guide
Düst mit dem Quad über Waldwege und durch Sanddünen. Wir verschaffen euch das ultimative Outdoorerlebnis für euren JGA in Riga. Der Adrenalinrausch ist euch hier garantiert.
Um was geht’s?
Um die ultimative Actionaktivität, die euer Männerwochenende zum unvergesslichen und einmaligen Erlebnis macht.
Wie läuft es ab?
Unser Guide sammelt euch an eurer Unterkunft ein und befördert euch mit dem privaten Minibus zur etwas außerhalb des Stadtzentrums gelegenen Quad-Anlage. Hier erhaltet ihr zunächst eine professionelle Einweisung in den Umgang mit dem Geländefahrzeug und in das sichere Verhalten auf der Anlage. Dann bekommt ihr von uns noch alle nötige Sicherheitsausrüstung wie einen Helm, Handschuhe, etc. Nun geht es auch schon los: Steigt auf die Quads und brettert durch die mit Hindernissen und unterschiedlichen Untergründen ausgestattete Freiluftanlage.
Wo, wer, wie lange?
Jeder von euch darf sich für 30 Minuten auf den motorstarken Gefährten austoben. Für die Fahrt zur Anlage solltet ihr je Strecke rund 40 Minuten einplanen.
Was ihr sonst noch wissen müsst
Quadfahren ist nichts für euch ihr sucht aber trotzdem nach einem Adrenalinkick für euren JGA? Wir haben viele andere Aktivitäten, mit denen ihr euren Puls in die Höhe treiben könnt. Wie wäre es etwa mit einem professionellen Schießtraining mit scharfen Waffen? Probiert unterschiedliche Kaliber aus und macht euch ein Bild davon, wie schwer oder einfach es tatsächlich ist, mit einer Waffe auch etwas zu treffen.
Add-Ons & Extras
Quad-Safari in Riga
Bewertet "Hervorragend" mit 4.67/5 basierend auf 3+ Bewertungen.
Düst mit dem Quad über Waldwege und durch Sanddünen. Wir verschaffen euch das ultimative Outdoorerlebnis für euren JGA in Riga. Der Adrenalinrausch ist euch hier garantiert!
Echte Bewertungen von echten Kunden!
Google Translated Das war brillant. Liebte den Kurs und sehr zu empfehlen. Das einzige war, dass wir zu sechst waren und maximal fünf gleichzeitig auf der Strecke sein durften, also mussten wir uns auf zwei au