Um was geht es?

Ihr wollt es an eurem Junggesellenabschied in Köln so richtig krachen lassen und das Nachtleben der Stadt kennenlernen? Dann nehmen wir euch mit auf eine legendäre Kneipentour zu den angesagtesten Bars. Unser Pissup-Partyguide weiß genau, wo man am besten feiern kann und nimmt euch beim privaten Pub Crawl mit zu den besten Locations der Rheinmetropole. Er gibt euch ein paar Shots aus und die Stimmung steigt ins Unermessliche. Aber das absolute Highlight erwartet euch in einer der Bars. Eine sexy Dame performt nur für euch eine heiße Stripshow. Euer Bräutigam wird es euch danken.

Wie läuft es ab?

Euer Guide erwartet euch am vorher vereinbarten Treffpunkt. Dann müsst ihr ihm einfach nur folgen. Schon geht es direkt in die erste Bar. Dort könnt ihr euch ein paar Drinks an der Bar bestellen und euch für den weiteren Verlauf des Abends aufwärmen. Insgesamt besucht ihr beim Pub Crawl 3 bis 4 verschiedenen Locations. In einer haben wir für euch einen privaten Raum oder ein Separée organisiert, damit ihr ein wenig Privatsphäre habt. Ob ihr eurem Junggesellen vorher sagt, was ihn erwartet oder ob ihr ihn überraschen wollt, das bleibt euch überlassen. Es wird auf jeden Fall heiß! Ihr bekommt nämlich Besuch von einer Stripperin, die eine unvergessliche Show für euch hinlegt.

Wo, wer, wie lange?

Den genauen Treffpunkt teilen wir euch vorab noch mit. Los geht es immer um 20:00 Uhr oder um 21:00 Uhr. Während des Pub Crawls sind ein paar Shots auf dem Weg und in ausgewählten Bars inklusive. Weitere Getränke könnt ihr euch gegen Bezahlung vor Ort bestellen. Da dies eine private Kneipentour ist, solltet ihr mindestens 12 Personen sein. Einplanen könnt ihr für diese Aktivität etwa 3 Stunden. Reicht euch das nicht aus, könnt ihr euch gerne eine weitere Stunde mit dem Guide oder einen Besuch im Nachtclub dazu buchen.

Was ihr sonst noch wissen müsst

Bevor ihr in das Kölner Nachtleben startet, wollt ihr euch erstmal eine ordentliche Grundlage schaffen? Dann haben wir ein paar Ideen für euch: Wie wäre es zum Beispiel mit einem brasilianischen Rodizio oder einer deftigen Kölner Platte?