U-Boot-Besichtigung in Hamburg
- Eintritt für U-Boot-Museum
Ihr habt “Das Boot” mehrmals gesehen und denkt bei Sean Connery nicht zuerst an seine Rolle als James Bond, sondern als U-Boot-Kapitän in “Jagd auf Roter Oktober”? Dann haben wir eine Muss-Aktivität für euren Junggesellenabschied in Hamburg. Kommt mit uns zu einer U-Boot-Besichtigung.
Um was geht es?
Um die Engen der Unterwasserwelt und das Gefühl, sich auf einmal mitten im Kalten Krieg wiederzufinden.
Wie läuft es ab?
Traut ihr euch, dem russischen U-Boot-Monster entgegenzutreten? Wir haben für euch eine U-Boot-Besichtigung des Unterseeboots U-434 am Hamburger Fischmarkt organisiert. Das U-Boot ist 1976 erbaut worden und war bis 2002 im Dienst der russischen Marine. Taucht ab in das Innere des 90 m langen, 14,7 m hohen und 8,7 m breiten Koloss im Hamburger Hafen.
Beim Gang durch das Boot spürt ihr, in welcher Enge und Bedrückung die Besatzung einst ihren Dienst versehen musste und wie klein die Betten waren. Ihr habt ein paar große Leute in eurer JGA-Gruppe? Die werden in dem U-Boot besonders viel Spaß haben.
Wenn ihr euch für Seefahrt und für Technik interessiert, dann ist die U-Boot-Besichtigung für euch genau das Richtige!
Wo, wer, wie lange?
Das U-Boot liegt im Hamburger Hafen, ist also günstig zu erreichen. Rechnet etwa mit einer Stunde, um alles Wissenswerte zu erfahren.
Was ihr sonst noch wissen müsst
Nach der beengten Lage im U-Boot braucht ihr jetzt vermutlich erst einmal frische Luft. Wie wäre es, wenn ihr schon einmal da seid, mit einer Hafenrundfahrt? Wir organisieren euch eine private Bootstour mit Stripperin.
Oder aber ihr legt richtig los und schnallt euch ein oder zwei Bretter unter die Füße: beim Wakeboarding oder Wasserski.