Um was geht’s?

Hoverboard? Das ist wie Skateboard nur mit Motor.

Wie läuft es ab?

Doch anders als der Name vermuten lässt – wer erinnert sich hier nicht an Marty McFlys legendäre Verfolgungsjagd in Back to the Future? – funktioniert das Hoverboard nicht mit Luftkissentechnik, sondern mittels zweier an den Seiten angebrachter und elektronisch betriebener Räder. Gesteuert wird das kleine Ding über die Körperhaltung, was – insbesondere bei der ersten Nutzung – durchaus eine Herausforderung sein kann und wohl auch in der Gruppe viel Anlass für Belustigung geben wird.

Wo, wer, wie lange?

Damit ihr selbst oder zufällige Passanten bei eurer Spaßtour auf dem Hoverboard nicht zu Schaden kommen, haben wir uns als Teststrecke einen ruhigen Fahrradweg an der Elbe ausgesucht. Hier könnt ihr entspannt hin und her düsen. Einen Helm gibt es außerdem auch noch sowie eine Einweisung vom Profi. Zum Rumhovern könnt ihr mit bis zu 30 Mann erscheinen. In der Gruppe macht diese Art der Fortbewegung noch mehr Spaß.

Was ihr sonst noch wissen müsst

Damit es jedoch nicht zur Massenkarambolage kommt, solltet ihr zu dieser Aktivität bitte nüchtern erscheinen. Die Bierchen werden hinterher geköpft! ;-) Wusstet ihr, dass man das Hoverboard auch in ein Hovercart upgraden kann? Damit gebt ihr nur wenige Zentimeter über dem Boden sitzend richtig Gas!