Tortenschlacht in Berlin

In den Klamauk-Filmen der 20er-Jahre sieht es sooo lustig aus und ihr wolltet es schon immer mal selbst probieren: ne echte Tortenschlacht. Bei eurem Junggesellenabschied in Berlin ist es nun soweit.

Um was geht es?

Um die leckerste Form der Kriegsführung. Schließlich muss kein Soldat dabei Angst haben, dass er verhungert.

Wie läuft es ab?

Sobald ihr am Schauplatz eurer Tortenschlacht angekommen seid, bekommt jeder von euch vier bis fünf Torten als Munition zur Verfügung gestellt. Nein, die sollt ihr nicht essen! (Dürft ihr aber – nur dann macht das Ganze halt nur halb so viel Spaß.) Stattdessen ist es eure Aufgabe, dafür zu sorgen, dass eure Kumpels respektive Gegner möglichst viel von Sahne und Zucker in ihrem Gesicht kleben haben. Eine ganze Stunde lang habt ihr dafür Zeit.

Die Sicherheitsausrüstung bekommt ihr vor Ort gestellt, damit die ganze Sache buchstäblich nicht ins Auge geht. Goldene Regel: Wer Hunger hat, macht den Mund auf, wenn die Torte geflogen kommt. Slapstick-Trick: Stellt euch immer so, dass ihr noch einen Mitspieler hinter eurem Rücken stehen habt. Wenn die Torte auf euch zugeflogen kommt, bückt ihr euch – und der andere kriegt sie ins Gesicht.

Wo, wer, wie lange?

Die Location, wo die Tortenschlacht steigt, befindet sich etwa 15 Minuten vom eigentlichen Stadtkern entfernt. Insgesamt haben wir mal großzügig zwei Stunden für die Aktivität eingeplant. Ihr müsst mindestens zu dritt sein, aber je mehr von euch mitmachen, desto größer ist der Spaß.

Was ihr sonst noch wissen müsst

Wer Tortenschlachten mag, der liebt auch unseren Crash Room. Darin könnt ihr euch nach Lust und Laune austoben und euren Kräften freien Lauf lassen. Mit Hammer, Baseballschläger und Co schlagt ihr auf Dinge ein, die eh kaputt gehen sollen. Die Tortenschlacht könnt ihr euch dann zum Beispiel als Nachtisch gönnen. Alternativ könnt ihr auch bei einer Runde Axtwerfen jede Menge Stress abbauen.